Schparz
Khurer Fasnachtszitig
since 1966
- Khurer Fasnachtszitig
1967 gab es als Fasnachtszeitung nur noch den Lötkolben. Er war gut gemeint, aber etwas lahm und bieder. Die Autoren fanden es zum Kaputtlachen, wenn beispielsweise der Name der Bündner Hauptstadt in der auf rotem Papier gedruckten Zeitung statt «Chur» als «Ruch» bezeichnet wurde! Ohne die immerhin langjährige Präsenz des «Lötkolbens» schmälern zu wollen: Das Blatt wurde je länger je langweiliger!
Sechs Kollegen haben sich deshalb gesagt: Wir machen etwas Besseres, Frecheres.
Ins Leben gerufen wurde die «einzigi nit offizielli Khurer Fasnachtszitig» von der SCHPARZ-Bagaschi, bestehend aus den Herren Albi Brun, Wolfgang Hausamann,
Heini Nutt, Marcel Saluz, Georg Spiegel und Balz Theus.
Aus Erzählungen weiss man, dass Die Gründung – Irrtum vorbehalten – im Restaurant «Weiss Kreuz», irgendwann im Jahr 1966 stattfand.